Welcher Reiter kennt das nicht… das Pferd:

  • galoppiert im Außengalopp an

  • geht auf einer Hand nicht mehr Seitwärts

  • geht nicht mehr gerade Rückwärts

  • drückt über eine Schulter weg / raus

… all dies sind Indikationen für eine Physiotherapeutische Behandlung. Doch was, wenn das Pferd „nichts hat“ oder sich in Behandlung befindet…?

Immer wieder empfehle ich meinen Pferde – Patientenbesitzern (u.a. bei Rittigkeits- und Taktproblemen Ihrer Pferde) selber einen guten Humanphysiotherapeuten aufzusuchen und sich dort in Therapie zu begeben.

Mit einer regelmäßigen Physiotherapeutischen Behandlung für Vier- und auch Zweibeiner können u.a. frühzeitig Verspannungen und Fehlhaltungen erkannt und behoben werden. Dadurch haben beide deutlich weniger Stress und mehr Vergnügen an der gemeinsamen Arbeit.

Und wenn die Befundung mal nicht auffällig sein sollte kann man die Behandlung (incl. Massage) ganz entspannt und in vollen Zügen genießen 🙂

Ich selbst suche bei Beschwerden, z.B. wenn ich das Gefühl habe „schief“ zu sein, unverzüglich meine Physiotherapeutin auf. Doch auch wenn ich keine direkten Beschwerden habe stehen in regelmäßigen Abständen Termine für einen Physiotherapeutischen Check- up an.

Denn wie soll mein Pferd gerade sein, oder es nach einer Behandlung bleiben, wenn ich es als Reiter nicht bin…?

Vielen lieben Dank Alexandra Steggemann und Martina Brugger für die erstklassige Behandlung!

Nähere Infos zur Humanphysiotherapie auch unter https://www.physiotherapie-brugger.de (Physiotherapie Brugger und Steggemann in Düsseldorf)